WELTjournal | Migration in die USA

WELTjournal 11.09.2024

Migration war im US-Wahlkampf eines der am heftigsten diskutierten Themen. Tausende Menschen aus Mittelamerika überqueren täglich irregulär die Grenze zwischen Mexiko und den USA. Sie fliehen vor Gewalt, Armut und Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat und hoffen auf ein besseres Leben in den USA.

Für das WELTjournal berichtet ORF-Reporterin Alexandra Maritza Wachter von der mexikanischen Grenzstadt Tijuana. Die 3.000 km lange Grenze ist hier und vielerorts mit einer bis zu 9 Meter hohen Stahlkonstruktion versehen, doch eine lückenlose Kontrolle ist in einem derart großen Gebiet kaum möglich.

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